Apple: Der Weg zu einer der erfolgreichsten Marken der Welt

Das US-amerikanische Technologie-Unternehmen Apple hat sich längst zu einem Multi-Milliarden-Dollar-Konzern entwickelt. Mit der Einführung des iPhone revolutionierte Apple die Branche und läutete eine neue Ära ein. Inzwischen hat sich das iPhone mit einem Gesamtumsatzanteil von circa 50 Prozent zum wichtigsten Produkt des Unternehmens entwickelt und die Begeisterung der Nutzer ist nach wie vor ungebrochen. Im Konkurrenzkampf mit dem größten Kontrahenten Samsung ist Apple ständig bestrebt, immer neue technische Innovationen auf den Markt zu bringen. Die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen, dass dieses Vorhaben durchaus glückt. Die aktuellsten iPhone-Modelle mit spannenden Features findest Du bei starmobile zum Bestpreis.


Apple Geschichte – Gründung und erste Jahre des heutigen Erfolgsunternehmens

Am 1. April 1976 wagten Steven „Steve“ Paul Jobs, Stephen Gary „Steve“ Wozniak und Ronald Gerald Wayne mit einem Startkapital von 1300 US-Dollar einen bedeutenden Schritt und gründeten das Unternehmen Apple. Das Trio lernte sich im Homebrew Computer Club kennen, der zahlreiche Computer-Unternehmen hervorbrachte. Ausschlaggebend für die Firmengründung war Wozniaks Entwurf des Apple I, der nicht nur das erste Produkt von Apple war, sondern auch der weltweit erste Personal Computer überhaupt.

Die Rollen waren hierbei klar verteilt: Steve Wozniak, der auch als „The Woz“ bekannt war, war der kreative Bastler und geniale Hacker, Steve Jobs hingegen war der Visionär des Trios und Ron Wayne war das Bindeglied zwischen Wozniak und Jobs. Allerdings hielt diese Verbindung nicht lange an, denn schon elf Tage nach der Apple-Gründung verließ Wayne das Unternehmen, da ihm als Familienvater das Risiko zu groß war.

Der erste Kunde des jungen Unternehmens war die Computerkette Byte Shop, für die Jobs und 

Wozniak den Apple I produzierten. Verkauft wurde der Apple I für 666,66 Dollar, allerdings gingen nur etwa 200 Stück davon über die Ladentheke. Im Jahr 1977 folgte das Nachfolgemodell, der kommandozeilenorientierte Apple II. Das neue Modell wurde zu einem Verkaufsschlager und ist einer der meistverkauften Personal Computer der 1970er-Jahre. Nach dem großen kommerziellen Erfolg des Apple II plante das Unternehmen mit „Macintosh“ ein weiteres innovatives Projekt. Ziel war es, einen Computer zu entwickeln, der sich intuitiv bedienen lässt und sich dadurch auch für einen breiten Kundenkreis eignet.

Durch die Einbindung von grafischen Benutzeroberflächen sollte die Kommandozeile abgelöst werden, welche durchaus fundiertes Fachwissen voraussetzte. Der Apple Lisa kam 1983 auf den Markt und brachte erstmals die grafische Benutzeroberfläche und eine Maus mit. Der gewünschte Erfolg blieb jedoch aus, was vermutlich auch an dem Verkaufspreis von 10.000 US-Dollar lag. Kommerzieller Erfolg stellte sich erst mit dem Macintosh ein, der ebenfalls über die grafische Benutzeroberfläche verfügte, aber deutlich günstiger verkauft wurde.

  

 

Quelle: YouTube | Martin Nobel


Apple Unternehmen – die Sculley-Ära und Jobs Abschied

Im Frühjahr 1983 stieß das Marketing-Genie John Sculley zum Unternehmen Apple, nachdem Mike Markkula seinen Posten als Firmenchef aufgegeben hatte. Sculley gelang es, sich durch zwei Werbekampagnen für Pepsi einen großen Namen zu machen. Steve Jobs war zunächst begeistert von der neuen Führungsfigur neben sich. Allerdings gab es schon kurze Zeit nach Sculleys Einstieg vermehrt Konflikte zwischen ihm und Jobs. Nach einem Putschversuch im Jahr 1985 wurde Steve Jobs die Leitung der Macintosh-Abteilung entzogen. Noch im selben Jahr verließ Jobs Apple und gründete das Unternehmen NeXT.

Der Erfolg des Macintosh flaute zudem ab, da die Hardware zunehmend als veraltet galt. Im Jahr 1986 folgte daher mit dem Macintosh Plus ein neues Modell und knüpfte an den einstigen Erfolg an. Während das Betriebssystem des Macintosh in den 1980er-Jahren den Konkurrenten weit voraus war und hohe Gewinne einbrachte, brachte Bill Gates 1990 Windows 3.0 heraus, was Apple vermehrt unter Druck setzte. Es folgen im Herbst 1990 zwei günstigere Macintosh-Modelle, die dem Unternehmen wieder höhere Marktanteile einbrachten. Da der Macintosh LC und der Macintosh Classic günstiger verkauft wurden, sank gleichzeitig auch der Gewinn von Apple. Im Sommer 1993 endete die Ära von John Sculley und Michael Spindler trat den Posten als CEO von Apple an.

Als CEO verfolgte Spindler einen vollkommen neuen Weg. Um Apple konkurrenzfähiger zu machen, gewährte er 1994 anderen Hardwareherstellern die Möglichkeit, das Betriebssystem Mac OS zu lizenzieren. Allerdings nutzen zu Beginn nur kleinere Hersteller diese Möglichkeit. Mit Motorola kam 1996 auch ein größeres Unternehmen hinzu. Dennoch bleibt der gewünschte Erfolg aus und Apple konnte sich nicht gegen Windows durchsetzen. Das größte Problem war hierbei, dass das Betriebssystem von Apple veraltet war und wesentliche Funktionen fehlten, um einen stabilen Lauf gewährleisten zu können. Zudem drohte die Zahlungsunfähigkeit oder die Übernahme durch IBM, Hewlett-Packard oder Oracle. Spindler wurde 1996 durch Gil Amelio ersetzt.

Apple Entwicklung – heraus aus der Krise, zurück zum einstigen Erfolg

Apple Entwicklung – heraus aus der Krise, zurück zum einstigen Erfolg

Nachdem der Kauf des Unternehmens Be Incorporated im Jahr 1996 und damit die Übernahme des Betriebssystems BeOS scheiterte, ging Apple einen überraschenden Schritt und kaufte für 400 Millionen US-Dollar das Unternehmen NeXT von Apple-Gründer Steve Jobs auf. Die Übernahme bewirkte eine Veränderung der Unternehmenskultur und das Board of Directors wurde ausgewechselt. Zunächst übernahm Jobs den Posten des Interims-CEO und besetzte die Führung mit zahlreichen NeXT-Mitarbeitern. Des Weiteren beendete er die Lizenzierung von Mac OS und stellte verschiedene Produktlinien ein. Fortan sollte das Produktprogramm nur noch auf vier Produkte beschränkt sein. Für private Nutzer war das iBook für die mobile und der iMac für die stationäre Nutzung vorgesehen. Für professionelle Anwender standen das leistungsstarke PowerBook und der Power Mac zur Verfügung.

Um das Betriebssystem weiterhin erfolgreich vermarkten zu können, ging Apple 1997 ein Abkommen mit dem Konkurrenten Microsoft ein. Im Rahmen des Abkommens kaufte Microsoft für 150 Millionen US-Dollar Apple-Aktien ohne Stimmrecht auf. Des Weiteren vereinten die Wettbewerber eine enge Kooperation bei der Entwicklung von Java und schlossen eine Kreuzlizenzierung. Damit verpflichtete sich Microsoft, in den folgenden fünf Jahren die gleiche Anzahl an Microsoft-Office-Versionen für den Macintosh wie für Windows herauszubringen. Dadurch konnte der Marktvorteil, der durch eine fehlende Version entstanden wäre, ausgeschlossen werden. Bereits im Jahr 1998 war die drohende Zahlungsunfähigkeit abgewendet und das Apple Unternehmen schrieb wieder schwarze Zahlen.

Apple Innovationen: Das iPhone revolutionierte den Handy-Markt

Mit der Entwicklung des iPhone gelang es Apple nicht nur, eine ganze Branche zu verändern, sondern auch das Leben der Nutzer. Das Smartphone ist längst zum täglichen Begleiter geworden. Zwar brachte Apple nicht das weltweit erste Smartphone auf den Markt, denn davor versuchten schon Nokia und Blackberry ihr Glück mit den internetfähigen Handys. Doch löste die Vorstellung des einfach zu bedienenden iPhone 2G am 9. Januar 2007 einen regelrechten Hype aus, der bis heute ungebrochen ist. Das iPhone 2G verband erstmals drei Funktionen in nur einem Gerät: einen MP3-Player, ein Mobiltelefon und eine Kamera. Außerdem kam das iPhone ganz ohne physische Tastatur aus. Stattdessen wurde das iPhone 2G direkt über den Touchscreen bedient, wie es auch heute noch der Fall ist. Allein am ersten Verkaufstag wurden mehr als 250.000 Stück des Smartphones verkauft.


Schon ein Jahr nach der Vorstellung des iPhones folgte mit dem iPhone 3G die zweite und erneut ein Jahr später schließlich mit dem iPhone 3GS die dritte Generation. Das iPhone 3GS zeichnete sich vor allem durch einen leistungsstärkeren Prozessor und eine bessere Kamera aus. Von der Optik unterscheidet sich das 3GS jedoch kaum vom Vorgängermodell, dem iPhone 3G. Ein Facelift erhielt das iPhone erst mit der vierten Generation – dem iPhone 4. Für das neue Modell entschieden sich die Entwickler für ein vollkommen neues Apple Design, das eine Vorder- und Rückseite aus Glas aufwies. Neu dazu kamen außerdem eine Frontkamera, durch die die Videotelefonie ermöglicht wurde, sowie ein hochauflösendes Retina-Display. Ein Jahr später folgte das iPhone 4S, das eine weitere Apple Innovation mitbrachte: den Spracherkennungsassistent Siri. Für Apple User ist die Aussage „Hey Siri“, um die Spracherkennung zu aktivieren, inzwischen zu einem festen Bestandteil des Alltags geworden. Auch hier bleibt sich Apple beim Design treu und gestaltete das 4S nahezu identisch zum Vorgängermodell.


Ein größeres, dünneres und leichteres Smartphone folgte im September 2012 mit dem iPhone 5, in dem der A6-Chip von Apple verbaut wurde. Ein Jahr später präsentierte Apple mit den iPhones 5s und 5c erstmals zwei Modelle. Das iPhone 5s war sozusagen die Luxusvariante, während das 5c auch für den kleineren Geldbeutel erschwinglich war. Ausgestattet wurde das iPhone 5s mit einem A7-Chip und einer neuen Kamera mit größerem Objektiv und Slow-Motion. Als innovatives Feature brachte das 5s einen Fingerabdrucksensor mit, der im Home Button integriert war. Während das iPhone 5s wie das Vorgängermodell eine Rückseite aus eloxiertem Aluminium bekam, wurde das 5c nur mit einer Kunststoffrückseite angeboten. Allerdings konnten die Nutzer beim 5c zwischen verschiedenen bunten Farben wählen. Technisch unterschied sich das iPhone 5c kaum vom iPhone 5.

Auch die sechste Generation des iPhones brachte im Jahr 2014 zwei Versionen hervor, die sich vor allem in der Größe voneinander unterschieden. Während das iPhone 6 eine Displaygröße von immerhin bereits enormen 4,7 Zoll aufwies, wies das iPhone 6 Plus sogar gleich 5,5 Zoll auf. Abgesehen von der Größe konnte die sechste Generation aber noch mit weiteren Neuerungen punkten. So wurde nochmals die Kamera verbessert und das Smartphone außerdem mit einem Barometer versehen, um die Erfassung von Höhen noch präziser zu ermöglichen. Für die Nutzung von Apple Pay erhielten die Geräte zudem ein NFC-Modul. Im September 2015 folgten das iPhone 6s und das iPhone 6s Plus mit 5,5-Zoll-Display. Verbaut wurde hier der Apple A6-Prozessor, der wesentlich schneller arbeitet als die Chips der Vorgängergeneration. Zusätzlich wurden das 6s und das 6s Plus mit einem druckempfindlichen Display und dem Bluetooth-Standard 4.2. ausgestattet. Die Kameras der Modelle bringen obendrein eine höhere Auflösung mit, die rückseitige Kamera kann sogar 4K-Videos aufnehmen. 

Im März 2016 brachte Apple das iPhone SE heraus, das mit einer Größe von 4 Zoll dem iPhone 5s ähnelt. Technisch orientiert es sich am iPhone 6s. Noch im selben Jahr stellte Apple im September das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus vor. Zwar ist das Design nahezu identisch zum iPhone 6s, doch verzichtete Apple bei diesem Modell auf einen Kopfhörerausgang, wodurch es spritzwassergeschützt ist. Auch bei den Folgemodellen erfolgt der Anschluss des Kopfhörers inzwischen über die Lightning-Schnittstelle. Um die Akkulaufzeit zu erhöhen, wurde das iPhone mit einem Quad-Core-Prozessor ausgestattet, der zwei Kerne für eine hohe Leistung zur Verfügung stellt und zwei für eine hohe Effizienz. Beim iPhone 8 kehrte Apple wieder zur Glasrückseite zurück, die bereits vom iPhone 4 und 4s bekannt war. Verbaut wurde hier der A11-Bionic-Chip von Apple, der sich durch eine hohe Leistungsfähigkeit auszeichnete. 2017 wurde der Unterschied zwischen iPhone-Generation und Modellnummer geradegerückt – mit dem iPhone X. Das X steht für die römische Zahl 10. Somit gibt es zum zehnten Jubiläum auch das zehnte iPhone. Der Home-Button entfiel komplett.



Stattdessen bedeckt das nun 5,8 Retina-Display mit HDR nahezu die komplette Vorderseite. Oben ragen in einer Notch die Frontkamera sowie Sensoren für das neue FaceID hinein, was eine Freischaltung per Gesichtserkennung ermöglicht und den weggefallenen Fingerabdruckscanner im nicht mehr vorhandenen Home-Button ersetzt. Im darauffolgenden Jahr präsentierte Apple die Modelle iPhone XR, iPhone XS und iPhone XS Max. Beim Design blieb man weitestgehend dem iPhone X treu, also wieder mit randlosem Display. Unterschiede gibt es vor allem bei der Displaydiagonale. Das iPhone XR war mit einem 6,1 Zoll (15,49 cm) AMOLED-Display versehen. Im Inneren werkelte der A12-Prozessor, dazu kommt eine verbesserte Akkulaufzeit. Als Spitzenmodelle positionierte Apple das iPhone XS sowie das iPhone XS Max, die mit besserer Ausstattung und größerem Display auf sich aufmerksam machten. Ebenfalls drei neue iPhone-Modelle enthüllte Apple auf einer Keynote im September 2019. Die nächste iPhone-Generation hört auf die Namen iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Max.

Die neuen Modelle zeichnen sich durch ein hochwertiges LCD-Display und verbesserte Kameratechnik aus. 2020 war ein neuer Mobilfunkstandard die große Neuerung des iPhone 12. Das Gerät unterstützt zum ersten Mal 5G und damit noch schnelleres mobiles Internet. Das iPhone 13 wurde im Herbst 2021 vorgestellt. Optisch gibt es kaum Änderungen zum Vorgänger, wohingegen unter der Haube einige Verbesserungen vorgenommen wurden. Im September 2022 stellte Apple die neue Modellreihe des iPhone 14 vor. Schon bei der Modellauswahl gab es mit dem iPhone 14 Plus einen Unterschied zum Vorjahr. Apple hat die Mini-Modelle abgesetzt und jetzt durch eine größere Version des iPhone 14 ersetzt. Außerdem gibt es das iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max. Für die beiden Pro-Modelle gibt es die wohl größte Neuerung, die Apple Dynamic Island. Sie ersetzt die klassische Notch nun durch eine Bildschirmaussparung mit integrierten Widgets und Benachrichtigungsfunktion. 



Unternehmenswerte von Apple: Die Philosophie des Technikriesen

Nach dem Tod von Steve Jobs im Oktober 2011 fürchteten viele Apple-Fans, dass das Unternehmen fortan nicht an vorherige Erfolge anknüpfen könnte. Jobs galt als Visionär, der ein einzigartiges Gespür für Innovationen mitbrachte. Die Fußstapfen, in die sein Nachfolger Tim Cook trat, waren dementsprechend groß. Die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen jedoch, dass Cook die Rolle des Apple CEO durchaus würdig ausfüllt. Um Apple weiter erfolgreich in die Zukunft führen zu können, orientiert sich Tim Cook an den Unternehmenswerten von Apple.


Die Vorteile von Apple: Intuitive Bedienung und hohe Sicherheit

Zwischen Android- und iOS-Nutzern herrscht meistens Uneinigkeit. Während der eine User auf das iPhone schwört, können sich andere kein anderes Betriebssystem als Android vorstellen. Auch, wenn Android inzwischen sehr weit verbreitet ist, sprechen dennoch einige Vorteile für Apple. Am häufigsten wird hierbei die Benutzerfreundlichkeit genannt. Die Apple Smartphones lassen sich auch von Nutzern ohne Vorkenntnisse leicht bedienen. Das gilt natürlich auch für das iPad. Abgesehen davon spricht auch die Stabilität des Betriebssystems für Apple. Da die Nutzer beim iPhone Hardware und Software aus einer Hand bekommen, sind beide Elemente optimal aufeinander abgestimmt. Auch die Apps, die im App Store heruntergeladen werden können, sind in der Regel optimal auf das Betriebssystem iOS, beziehungsweise iPadOS für das iPad, zugeschnitten. In der heutigen Zeit spielt auch die Sicherheit der Nutzer eine immer größere Rolle. Wer ein iPhone nutzt, der weiß, wie häufig es hier Updates gibt und Sicherheitslücken und Bugs geschlossen werden. Die regelmäßigen Systemupdates tragen daher maßgeblich zum Sicherheitsgefühl der User bei. Wer neben dem iPhone auch noch einen iMac oder ein iPad nutzt, der profitiert von einem weiteren Vorteil.  Das Apple-Ökosystem. Alle Daten, die auf dem iPhone gespeichert sind, können mit wenig Aufwand auf den iMac übertragen werden. Über die iCloud sind Fotos, Videos und Musik außerdem von überall her abrufbar, ohne sie auf dem jeweiligen Gerät speichern zu müssen.


Auch können etwa Nachrichten, die auf dem iPhone über iMessage versendet werden, auch auf dem iPad und sogar auf zum Beispiel dem MacBook gelesen und auch versendet werden. Ein weiterer gar nicht so unnützer Vorteil: Geht auf dem iPhone ein gewöhnlicher Telefonanruf ein, so wird dieser nicht nur auch auf dem iPad und dem iPhone angekündigt. Der User kann diesen sogar auf dem MacBook entgegennehmen. Einzige Voraussetzung hierfür ist, dass sich beide Geräte im selben WLAN befinden. Dies ist der Handoff-Funktion zu verdanken, die auf Wunsch aktiviert oder auch deaktiviert werden kann. Das iPhone unterstützt inzwischen auch die Möglichkeit, bei schlechtem oder gar nicht vorhandenem Mobilfunknetz über WLAN telefonieren zu können. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass das das iPhone sich in einem WLAN-Netz befindet und darüber einen Zugang zum Internet hat.

Entdecke die neusten iPhone Modelle bei starmobile

Nicht nur in den letzten Jahren bereicherte Apple den Markt mit innovativen Modellen, auch heute noch gehört der Technologieriese zu einem der führenden Smartphone-Hersteller. Bei starmobile bieten wir immer die neusten iPhone-Modelle mit Vertrag an. So wird alles aus einer Hand geliefert und Du kannst direkt mit Deinem neuen iPhone durchstarten.